blass

  1. Etwas zittrig, blass und mit tiefen Ringen unter den Augen sitzen sie im Konferenzraum des Uniklinikums Benjamin Franklin. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2003)
  2. Überhaupt wirkt er so groß, blond, blass und tapsig nicht sehr kämpferisch. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
  3. Und zwar nicht irgendwie blass, diesig, verwaschen, sondern makellos, bilderbuchblau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  4. Die kommunikationstheoretisch fundierten Passagen wirken dagegen blass, identifizieren sie doch die Redlichkeit des Argumentierens allzu schnell mit hoher Qualität der Argumente. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die Euro- sowie Australoamerikaner jedenfalls sahen arg blass aus in dieser feurigen Nacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2002)
  6. Nähme man ein paar der kracherten Oberbayernklischees zum Maßstab, so wäre er, ruhig, blass und feinsinnig, wie er ist, eine glatte Fehlbesetzung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)
  7. Minute auf der Bank ließ, blieb das Offensivspiel der Italiener lange Zeit blass. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.06.2002)
  8. Dennoch gewinnen die Figuren kein Profil, bleiben blass und papieren, den Schauspielern gelingt es nicht, sie mit Leben zu erfüllen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Nationalspieler Dietmar Hamann blieb blass und wurde in der 61. Minute gegen Vladimir Smicer ausgewechselt. ( Quelle: )
  10. Gegen die leuchtenden, warmen Farben der alterierten Dominanten, Quart- und Ganztonakkorde wirkt er kalt und blass: Symbol der Beklemmung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)