borstigen

  1. Die Füße im borstigen Dromedarnacken bestimmen von nun an das gemächliche Marschtempo, jenes rhythmische Wiegen, in dem der Karawanenreisende über diesen fremden Planeten schaukelt. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  2. Ihr Rückenfell besteht aus dicken, borstigen Haaren, die sich in den unterirdischen Gängen weniger abnutzen. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 23.08.2005)
  3. Das Schattendasein der borstigen Haushaltsgehilfen gehört jedoch zunehmend der Vergangenheit an, neben ausgeflippten Designern entdecken auch Händler langsam aber, sicher ihre Salonfähigkeit. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. In zu knappen 30 Minuten präsentiert nun sechs- bis achtmal pro Jahr die 60-Jährige mit ihrem bekannt borstigen Charme, was an Literatur uns retten könnte - durch die Höhen und Tiefen des Daseins. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.05.2003)