1. Denn sollte die PDS an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, wie es viele Umfragen seit dem Rücktritt Gregor Gysis nahe legen, bräuchte die Partei bundesweit drei Direktmandate, um wieder in den Bundestag einzuziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002）
2. Mit diesen Texten wird er als Journalist berühmt, macht sich aber Feinde bei denen, die er bräuchte, um seine Musik durchzusetzen. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
3. Doch um das dänische Modell hierher zu transformieren, bräuchte es eine hohe Konfliktbereitschaft der Umweltministerin gegenüber den Getränkeherstellern und der Verpackungsindustrie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Wäre aber der Text auf dem Papier von Büchern nicht statisch, sondern austauschbar, dann bräuchte man nur ein Buch und könnte das Papier mit neuer Literatur bestücken, wenn man ausgelesen hat. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Und dann erzählt er von der derzeitigen Stimmung in Eisenach, von dem Mut, den man nach 50 Jahren bräuchte, um auch mal dagegen zu halten, von der Angst, Dinge beim Namen zu nennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002）
6. Geschickt kontert der Protestler übrigens den Einwand, daß er vielleicht noch gar nicht wissen könne, was er im Leben einmal bräuchte: "Das weiß natürlich niemand, auch nicht die Lehrer mit ihren zwanzig Jahre alten Lehrplänen." ( Quelle: TAZ 1997）
7. In Deutschland wirbt er um Kredite, damit sein Unternehmen mit dem durchschnittlich 25 Jahre alten Kapitalstock modernisiert wird. 80 Millionen Mark würden für neue Produktionsanlagen ausreichen, acht Millionen bräuchte er, um neue Märkte zu erobern. ( Quelle: Welt 1996）
8. Soll die Errichtung des Hauptstadt-Airports aus Krediten finanziert werden, bräuchte die BBF Experten zufolge mindestens eine Kapitalspritze von 400 Millionen Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2003）
9. Dabei bräuchte sie nur nach dem Verkaufsdatum des Friedrichsdorfer Bahnhofs zu fragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005）
10. Auch jetzt bräuchte die CSU in Bayern wieder eine politische und personelle Reform. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2005）