1. Die Zeit, die wir heute bräuchten, um die zahllosen übermittelten Bilder und Signale in Informationen zu verwandeln, mit denen wir dann auch etwas anfangen können, steht in keinem irdischen Leben zur Verfügung. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Ihre Experten im Sachgebiet - zwei Psychologen und drei Vollzugsbeamte mit Spezialausbildung - bräuchten, um die Beweismittel als falsch identifizieren zu können, mehr Vergleichsstücke als die Ganoven selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Mit dem monatlichen Geldregen gaben sich diese freilich noch nicht zufrieden: Sie teilten mit, dass sie ein neues Haus bräuchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002）
4. Über den Denkzettel bei der Bundestagswahl bräuchten sie sich angesichts ihres unmenschlichen Umgangs miteinander nicht zu wundern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
5. Selbst im Finanzministerium wird kein Geheimnis mehr daraus gemacht, dass die neuen Einnahmen des Jahres 2000 "etwas mehr sind, als wir bräuchten". ( Quelle: BILD 2000）
6. Außerdem würden lange Wege von der Vilbeler Station in die sieben Karbener Stadtteile entfallen und die Karbener bräuchten nicht mehr den zeitraubenden Weg nach Vilbel zurückzulegen, um Anzeigen zu erstatten oder Vorladungen nachzukommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Sie bräuchten Hilfe und Kontakte, erläutert die Wirtschaftsinformatikstudentin aus Ruanda. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Trotzdem bräuchten Jugendliche keine Pump-Gun in der Wohnung, betonte Wolf-Rüdiger Pfeiffer, Präsident der Schützengesellschaft in der Hans-Driesch-Straße. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2002）
9. Sie sollten Profile ausbilden, zugleich die Fächervielfalt sichern und zum Beispiel garantieren, dass Berlin 850 Lehrerabsolventen pro Jahr bekommt - eine Zahl, die von vielen als zu wenig angesehen wird, weil die Schulen viel mehr Lehrer bräuchten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2005）
10. Ich bin davon überzeugt, daß wir keine Leitkulturdebatte zu führen bräuchten, wenn es diese gräßlichen Nikolausmützen nicht gäbe. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.12.2004）