bräuchten

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  1. Bert rät allen Patienten, nicht prinzipiell den Hausarzt, sondern den Arzt aufzusuchen, den sie am häufigsten bräuchten und dort die Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal zu zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
  2. Außerdem versicherte er den Funktionären, sie bräuchten nicht zu befürchten, daß Frankreich bei den Gatt- Gesprächen zur Liberalisierung des Welthandels eine weniger harte Haltung einnehmen werde als bisher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Gestalt ihrer Regionaldirektion Hessen hat kürzlich ungewöhnlich gereizt reagiert: Die Arbeitsagenturen bräuchten "den Vergleich mit Optionskommunen nicht zu scheuen", hieß es. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005)
  4. Was die Menschen dort bräuchten, sei vor allem Wasser "und das Wissen, dass man versucht, sie da rauszuholen". ( Quelle: Mainpost vom 03.09.2005)
  5. Die Länder bräuchten keine Bundesvorgabe, auch nicht von der CDU, sondern sollten das erste Wort haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Vox, der kommerzielle Infotainmentkanal, der unbescheiden damit wirbt, daß die Zuschauer für das neue Programm doch endlich wieder ihre Köpfe bräuchten, hat Korrekturen des Sendekonzepts angekündigt. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Dass Kinder eigene Kleidung, eigenes Spielzeug, eigene Bücher, eigene Ärzte bräuchten; und eine Erziehung, die ihrer jeweiligen psychischen und physischen Entwicklungsstufe angemessen ist. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  8. Als die warnenden Stimmen lauter wurden und daran erinnerten, dass auch Unternehmen der New Economy Gewinne bräuchten, waren schon die ersten Mil-lionen verbrannt und das Vertrauen zerstört. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Wir bräuchten ein Mobiles Weiberkommando, das jeder Meldung hinterhertelefoniert, feministische Wortfahnderinnen, die im 24-Stunden-Dienst den vollständigen Sachverhalten hinterherrecherchieren. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Das Ministerium verteidigte Künasts Einschätzung, räumte aber zugleich ein, dass die deutschen Wälder trotz einiger Fortschritte weiterhin eine konsequente Umweltpolitik bräuchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2003)
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