1. Die Aussicht, dann endlich einmal früher nach Hause gehen zu können und nicht mehr im Schein der Schreibtischlampe über Fertigungsplänen brüten zu müssen, stimmt ihn nicht fröhlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Eine Behörde, irgendwo in Europa, 2003: Zahlreiche Experten aus der Wissenschaft brüten über 35 technischen Dossiers, 50 Datenblättern und 250 detaillierten Beschreibungen noch nie da gewesener Technologien. ( Quelle: Telepolis vom 28.07.2003）
3. Die Forscher hatten beobachtet, dass am Bodensee immer weniger Rauchschwalben, Wendehälse und Gartenrotschwänze brüten. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2003）
4. Denn seit einigen Monaten brüten einheimische Macher, Interessierte und Publizisten darüber, solch einen Musik-Club auf die Beine zu stellen: Diesen Samstag lassen sie dazu ein wildes buntes Gründungsfest auf der Praterinsel steigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Nirgendwo auf der Welt leben so viele Rotmilane wie in Deutschland: Bis zu 15 000 Paare brüten hier. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. So brüten Eidechsen, Nachtigallen und Kuckucke nun bereits zum wiederholten Mal. Sogar einige Schmetterlingsarten, die sonst nur in Südeuropa zu finden sind, wurden mittlerweile in Deutschland gesichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2003）
7. Über dem Material brüten inzwischen alle Buchprüfer der Staatsanwaltschaft. ( Quelle: Welt 1999）
8. So müsse der Vogel häufig auf Maisäckern, anderen Feldern und intensiv bewirtschaftetem Grünland brüten, wo die Feldbearbeitung und das schnelle Pflanzenwachstum den Jungtieren keine Chance ließen. ( Quelle: Welt 1995）
9. Sie pauken Wirtschaftsbegriffe wie jeder andere Ökonomiestudent, lesen Fachartikel und brüten über Lehrbüchern, doch statt sich in ihren Hausarbeiten allgemein mit Wirtschaftsthemen auseinander zu setzen, untersuchen sie ein Beispiel aus dem Firmenalltag. ( Quelle: Die Zeit (06/2002)）
10. Gleichzeitig brüten einige Mitglieder über Unternehmensberichten und Aktien-Charts. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）