Eichen und Flatterulmen, Schwarzpappeln und Silberweiden, Hartriegel und Pfaffenhütchen sollen wieder einen dichten Urwald am Strom bilden, in dem Adler leben und der Schwarzstorch brütet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
Oder kann man sich etwa Johnny Rotten vorstellen, wie er gerade an seiner Doktorarbeit über Molekularbiologie brütet?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sein merkwürdiger Name rührt daher, dass er im alpinen Norwegen brütet und an der Küste überwintert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2004)
Wenn Michael Leers für seine Diplomarbeit forscht, erinnert nichts an das Klischee vom Techniktüftler, der - fachlich hoch versiert, aber nicht alltagstauglich - im stillen Kämmerlein brütet.
( Quelle: Die Zeit (08/2001))
Die gute Stube ist ein Studierzimmer, in dem Malthus gleich im ersten Bild wie eine Faust- Karikatur über einem dicken Wälzer brütet, dessen Seiten wie von Geisterhand umgeblättert werden - einer von vielen kleinen Emmerich-Gags.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Jetzt brütet die Manifesto-Mannschaft in den plastikbunt renovierten Redaktionsräumen nahe der Spanischen Treppe neue Pläne aus.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Für dieses Wochenende erwartet Dieter Müller im Revier noch das Eintreffen des Sumpfrohrsängers und des seltenen Gelbspötters. verbunden mit der Hoffnung, daß letzterer am Taunushang verweilt und endlich mal brütet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der dort heimische und weit verbreitete Vogel brütet inzwischen kaum noch in den Nistkästen, weiß Erlend Martini, Vogelschutzbeauftragter des Hochtaunuskreises.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2004)
Unsicherheit verbreitet das Bundesfinanzministerium, das noch über den künftigen Abschreibungszeiten für Seeschiffe brütet.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sein Bestand ist bedroht, durch die Intensivierung der Landwirtschaft verschwinden immer mehr Wiesen und Feuchtgebiete, in denen der Würmer- und Insektenfresser zwischen März und Juni am liebsten brütet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)