brachte

  1. Die Rezession brachte auch den Aachener Schoko-Riesen ins Schwanken. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Erlösende Antwort brachte da erst der Sieg über Frankreich und die Reichsgründung: Endlich war der Staat befreit aus der "schwarz-roten Zwickmühle" und bestätigt als "einziger Träger geistiger Werte", der keine Konkurrenten dulden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das brachte nicht nur die Betriebsräte auf die Palme, sondern auch den österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) auf den Plan: Ein demokratisches Grundrecht stehe auf dem Spiel, wetterten die Arbeitnehmer-Vertreter. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2003)
  4. Die Auswechslung war überfällig, die Autogrammaffäre nur der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. "Newsweek" konterte: Eine Woche vor dem geplanten "Time"-Titel brachte der Konkurrent das Thema als Aufmacher-Geschichte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Rocchigiani, der seinen letzten Kampf vor zehn Monaten absolvierte und dabei den Henry Maske-Gegner John Scully (USA) nach Punkten bezwang, brachte es bisher auf 44 Kämpfe (39 Siege). ( Quelle: )
  7. Er brachte einen Gehilfen des Königs auf seine Seite und heckte eine List aus: Myrtilos sollte den Achsennagel am Gespann seines Herrn durch ein Stück Wachs ersetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Nach den nun vorgelegten Zahlen der Muttergesellschaft Siemens AG brachte es die SNI im Geschäftsjahr 1994/95 (30. 9.) auf ein Ergebnis vor Steuern von 62 Millionen DM (was aufgrund des vorhandenen Verlustvortrags dem Nettoergebnis gleichkommt). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Immer wieder wurde sie gefilmt, sobald sich die Falttüre zum Gastraum öffnete und sie wieder Wurstsalat brachte und wieder irgendwer 'Tür zu' brüllte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Mehr als zwölf Prozent des Einzelhandelsumsatzes entfällt inzwischen auf die Billigbranche, die es in Frankreich vor zehn Jahren nicht einmal auf 200 Läden brachte und heute über ein Imperium von 3 400 Filialen herrscht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005)