brachten

  1. Die brachten ihm 3000 winzige rotwangige Schildkröten - und flogen damit erwartungsgemäß auf. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Unterdessen brachten die Fraktionen von SPD und PDS am Mittwoch im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern einen Gesetzesantrag ein, der rechtliche Schlupflöcher schließen und so die Veräußerungen von Sparkassen im Land generell unmöglich machen soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2004)
  3. Die ersten drei Treffen der Arbeitsgruppe brachten kaum Ergebnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Einige Fluggesellschaften wie Deutsche BA und KLM brachten ihre Passagiere gestern vormittag per Bus zu den Ausweichflughäfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Als der VW Sharan und der baugleiche Ford Galaxy vor reichlich einem Jahr auf den Markt kamen, brachten sie die bis dahin festgefügte Rangordnung im hiesigen Van-Segment kräftig durcheinander und rasten auf der deutschen Beliebtheitsskala ganz nach oben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und gegen das Entsetzen in der Stadt, im Land und in der Welt über "die Nacht der häßlichen Flammen" richteten sich danach all die Lichterketten, Konzerte und Demonstrationen, die im deutschen Herbst und Winter 1992 Hunderttausende auf die Beine brachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Neu-Delhi/Göttingen - Mehr als 150 000 Menschen brachten die Tsunamis den Tod, doch in den Trümmern fanden sich rätselhafterweise keine Wildtiere, die die Region bevölkern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005)
  8. Entstanden sind die Renovadores als Reaktion auf den Wahlsieg Alfonsins bei den Wahlen von 1983, die dem Land nach sieben Jahren Diktatur wieder eine zivile Regierung brachten. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Mit dem Theater-Spektakel des Vorjahres mischte sich Schroth nebst Mannschaft unsentimental und kräftig in die Diskussion um ostdeutsche Identität ein. 16 Gegenwartsstückchen, davon acht Uraufführungen, brachten das Haus zum Überlaufen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Sie brachten andere Varianten von Schulfusionen ins Spiel und erneuerten den Vorschlag, das räumlich beengte Karl-Rehbein-Gymnasium aus der Innenstadt in die Kasernenbauten umziehen zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2001)