brillanten

  1. Gablenz als einen brillanten Verkäufer zu bezeichnen, wäre untertrieben, sagen viele, die den gelernten Juristen kennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  2. Bei Krause lernte Arrau freilich nicht nur das Klavierspielen, sondern verinnerlichte auch das Ideal der Liszt-Schule, das im Künstler nicht den brillanten Unterhalter, sondern vor allem den Vermittler humanistischer Botschaften sah. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003)
  3. Meister Detroit gewann ebenfalls - dank einer brillanten Defensive. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.05.2005)
  4. Dem brillanten Schweizer Autor Hansjörg Schneider, 66, gelingt mit seinem fünften Hunkeler-Krimi wieder das Kunststück, die Fragilität einer bodenständigen Idylle zu zeigen, deren Brüche und Widersprüche durch brutale Verbrechen bloßgelegt werden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.01.2005)
  5. Einziger kleiner Makel: die umfangreicheren Erläuterungen werden ausschließlich als Download angeboten, was aber an dem brillanten Gesamteindruck nichts ändert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Wegen seines brillanten Stils, haben sie gesagt, wegen seiner Distanz zu den Parteien, haben sie gesagt, und natürlich wegen seiner Kritik an Jörg Haider. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Man will nur einen klein wenig brillanten, mindestens für alle Zeiten gültigen Text schreiben, dessen Qualität, wie man meint, gerade der Respekt vor den beschriebenen Menschen ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Allerdings kann man sich bei Kerr, dem brillanten Geschichtenerzähler, kaum vorstellen, dass ihm ein solcher Auftritt irgendwelche Peinlichkeiten bereiten könnte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Dank einer brillanten Aufholjagd und einiger Ausfälle reichte es doch noch zum guten zweiten Platz nach zuletzt vielen Nackenschlägen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 13.06.2005)
  10. Er hat jetzt Zeit fürs Rommee-Spielen, für seine brillanten Parodien mit kräftigem Bariton auf Peter Maffay und das Rezitieren seiner geliebten Linksbarden Franz-Josef Degenhardt und Hannes Wader. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2002)