1. Die iranische Regierung wird nach Angaben von Parlamentspräsident Ali Akbar Natek-Nuri nicht Jagd auf den britischen Schriftsteller Salman Rushdie machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Anlass dafür war die Weigerung der Pariser Regierung, ausländische Strom-Investoren den Zugang zum französischen Markt zu öffnen, nachdem EdF den britischen Versorger London Electricity gekauft hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Zwei Tage vor den britischen Unterhauswahlen haben der IRA zugerechnete Bombendrohungen auf Autobahnen und Flughäfen in der Umgebung Londons erneut ein Verkehrschaos verursacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Seine von Gefühl und Humor geprägte Trauerrede auf die Königinmutter wurde von britischen Kommentatoren am Dienstag als Wende im schwierigen Verhältnis zwischen Monarchie und Volk gefeiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
5. Allzeit dabei sein, wenn die Schönen und Reichen, Populären und Mächtigen in das Licht der Scheinwerfer treten: Das Spektrum reicht von Echtzeit-Übertragungen lautstarker Diskussionen im britischen Parlament bis zu Liveauftritten weltbekannter Popbands. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. VW will das sich abzeichnende Rolls-Royce-Motorenproblem offenbar über den britischen Spezialmotorenbauer Cosworth lösen und diese Vickers-Tochter entsprechend "aufrüsten" aber nicht übernehmen, hieß es in London. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Auf heftige Kritik schon vor der Entscheidung stieß der Vorschlag des rechtsgerichteten norwegischen Abgeordneten Jan Simonsen, den begehrten Preis zu gleichen Teilen US-Präsident George W. Bush und dem britischen Premierminister Tony Blair zu verleihen. ( Quelle: ）
8. Die vorgeschriebene Tötung aller ursprünglich britischen Rinder in Schleswig-Holstein sei "unverhältnismäßig", "sofortiges Handeln wegen Gefahr im Verzug" nicht geboten. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Damit will Blair demonstrieren, daß er für die religiösen und kulturellen Empfindlichkeiten der britischen Moslems Verständnis aufbringt. ( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005）
10. Nach der Analyse von Druckveränderungen im Meeresboden warnen unterdessen nordirischen Forscher im britischen Fachjournal "Nature" (Bd. 435, S. 756), dass in der Tsunamiregion ein weiteres verheerendes Erdbeben drohen könnte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.06.2005）