1. "Wenn wir nur das Herz entscheiden ließen, bräche bei uns das vollständige Chaos aus." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Er sagte aber auch, die Geschichte sei etwas, das zuweilen in die Gegenwart bräche, und dann aufgearbeitet werden müsse. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.04.2004）
3. Weil die Minister wohl kaum auf ihr Abgeordnetenmandat verzichten würden, bräche noch ein zweiter Damm. ( Quelle: Die Zeit (39/1998)）
4. Gälten die Regelungen nur für freiwillige Mitglieder, stünde den Kammern eine Exodus bevor: Jeder suchte sich ein Schlupfloch für seine Tätigkeit, ein Konkurrenzkampf bräche los, der nicht zwangsläufig zu Gunsten der Verbraucher ausginge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003）
5. So geschmeidig wie Mütter Beruf und Familie gleichzeitig schmeißen - jeder Spitzenmanager bräche zusammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005）
6. "Wenn eine dieser Säulen wegbricht, dann bräche auseinander, was zusammengehalten werden muß. ( Quelle: Welt 1996）
7. Dabei würde ein Zwerg noch schneller verhungern als ein Riese - wenn er sich nicht schon zuvor unter der Last seines Kopfes das Genick bräche. ( Quelle: ）