buckelnd

  1. Und, fast buckelnd vor den Bonner Größen der Union: "Die CSU hat kein Interesse daran, daß die Personaldiskussion öffentlich weitergeführt wird." ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Das Urteil über den "zweitmächtigsten" oder "meistgehaßten Mann der DDR" steht jedoch längt fest: machthungrig, skrupellos, arrogant, ein Mann fürs Grobe, dabei nach oben buckelnd, kleingeistig und spießig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Dai beschrieb ihr Verhältnis zu Autoritäten einmal mit einem Zitat des Tang-Dichters Li Taibo: 'Wie könnte ich unterwürfig buckelnd den großen Herren dienen, alle Heiterkeit würde von meinem Antlitz schwinden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)