bundesdeutschen

  1. Nach dem Durchmarsch auf dem Bundesparteitag im Januar in Schwerin wollen die Reformer ihre Partei 1998 im bundesdeutschen Parteienspektrum etablieren und in dem einen oder anderen ostdeutschen Bundesland mitregieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das haben erst die Modernisierungszwänge der bundesdeutschen Wirtschaft geschafft, die leeren Kassen des Sozialstaats, die Stürme der Globalisierung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2005)
  3. Ein bedeutender Teil der bundesdeutschen Linken vor 1989 war der DDR nicht durch Auftrag, sondern durch eine gemeinsame Weltsicht verbunden. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  4. Bis heute, ist die zentrale Kritik Kluges, gäbe es an keiner bundesdeutschen Universität einen eigenständigen Lehrstuhl für Sexualpädagogik, und das Studienangebot im Bereich der Aus- wie der Fortbildung sei äußerst spärlich. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Im Gegenteil: Die meisten der größtenteils schwerstpflegebedürftigen 65 Bewohner sind - wie immer noch rund 40 Prozent aller bundesdeutschen Heimbewohner - Sozialhilfeempfänger. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  6. Bei der Stelle können sich Vertreter von bundesdeutschen Städten, Schulen, Kindergärten und Unternehmen melden, wenn sie den vom Tsunami zerstörten Städten und öffentlichen Einrichtungen helfen wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
  7. Ein neuer Ton, eine neue Leichtigkeit war genau das, wonach das Kinopublikum verlangte, nachdem schon im Herstellungsjahr des Films 1967 weite Teile der bundesdeutschen Gesellschaft von Unruhe und dem Drang nach Veränderung erfaßt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Lohnzuschüsse soll es in Regionen geben, in denen die Arbeitslosigkeit etwa doppelt so hoch ist wie im bundesdeutschen Durchschnitt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2003)
  9. Von einer Aushöhlung des IntendantenPrinzips kann also zumindest vorerst nicht die Rede sein: In der bundesdeutschen Filmförderlandschaft ist es nach wie vor eine Besonderheit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2003)
  10. Die Direktwahl des Bundesaußenministers ist eine relativ späte Erscheinung der bundesdeutschen Demokratie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2003)