Ein Sprecher der burundischen Regierung, Luc Rukingama, bestritt, dass sich das Massaker vom Dienstag zugetragen habe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Zwei Tage später kaperten die burundischen Kämpfer ein Schiff im Besitz des griechischen Reeders Costa Philippou aus Burundis Hauptstadt Bujumbura und griffen damit Moba an, eine zairische Stadt weiter südlich am Westufer des Tanganjikasees.
( Quelle: TAZ 1997)