Er selbst fand dann über die von ihm Ende der achtziger Jahre mitbegründete "Stadtliteratur" zurück zur Gegenwart, die ihn allerdings bald wieder ins Abseits schob: "Heute ist chinesische Literatur sehr oberflächlich.
( Quelle: Die Zeit (43/2000))
Wenn es eine Wegmarke in Gaos Schaffen gab für die chinesische Literatur, dann in dem Sinn, dass sie ihn an die französische verlor, als er in der Sprache seines Exils zu schreiben begann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)