Die unüberschaubaren Mosaike der Alltäglichkeit wachsen zur strukturiert choreographischen Einheit - zum Lebens(un)sinn.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Nicht die etablierten Gruppen will man präsentieren, sagt die Projektleiterin Barbara Friedrich, sondern diejenigen, die gerade erst mit der choreographischen Arbeit beginnen und händeringend und meist vergebens nach einem Aufführungsort suchen.
( Quelle: TAZ 1996)