1. Zwar war Maries Empfängnis nicht so jungfräulich wie sonst bei Leihmutterschaften üblich, aber ein bisschen Geklimper auf der Klaviatur christlicher Anspielungen kann sich Kragh-Jacobsen nicht verkneifen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004）
2. Im Hamburger Abendblatt hatte Kusch den Vorstoß damit begründet, "verantwortungsvolle, mitfühlende Sterbehilfe" sei "ein Gebot christlicher Nächstenliebe". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2005）
3. Politologe Radunski, der als christlicher Studenten-Funktionär in München vor 11 000 Gegnern die Bonner Notstandsgesetze verteidigte, würde deshalb auch gern einmal vor dem Berliner Akademikernachwuchs sein pädagogisches Talent entfalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Auf einem XM-Sender wird ausschließlich über Golf berichtet, auf einem anderen läuft nur christlicher Pop. ( Quelle: Die Welt vom 30.12.2005）
5. Im Kloster wird der Unbekannte in eine geistige Welt eingeführt, in der christlicher Glaube mit dem Wissen von Hellas und Rom zu einer Einheit der Religion, der Wissenschaften und der schönen Künste zusammengefügt ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Er wird an Personen vergeben, "die sich in besonders herausragender Weise aus christlicher Verantwortung in Wissenschaft, Politik und Publizistik um Rechtsstaat und Verfassung Verdienste erworben haben". ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. Jüdischer und christlicher Glaube sind nach christlichem Verständnis unlösbar verbunden im Bekenntnis zu dem Einen Gott, durch die Heilige Schrift, die jüdische Herkunft Jesu und die gemeinsame Suche nach Gerechtigkeit und Frieden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003）
8. Häufig bedient sich Hagiwara christlicher Symbolik, die Schuld und Schmerz des Individuums zum Ausdruck bringt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Innere wie äußere Querelen führten schließlich zu einer solchen Schwächung, dass es kaum mehr gelang, dem Ansturm christlicher Heere standzuhalten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2002）
10. Bildtitel und Namen berühmter Maler von Boticelli über Rubens und Rembrandt bis zu Breughel verweben sich auf 76 Seiten mit kleinen Geschichten aus christlicher Religion, griechischer Mythologie, aufgeklärtem Bürgerleben und derbem Bauernalltag. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）