1. Die Ausstellung folgt im Wesentlichen der chronologischen Entwicklung und bündelt gleichzeitig einzelne Aspekte der Legende in thematische Kapitel. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Zusammen mit der scheinbaren chronologischen Unordnung erschweren diese Stilmittel die Lektüre, sie entführen den Leser in eine von Chaos bestimmte Welt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Die Namen Thomas Edison, Max Skladanowsky, die Brüder Lumière oder Oskar Meßter sollten Sie mindestens ein- mal pro Abend nennen - auch in dieser chronologischen Reihenfolge. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002）
4. Die Navigation der aktuellen CD-ROM orientiert sich erneut an einer chronologischen und einer Gattungsstruktur. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die Ausstellung in der Rathausgalerie widersteht der Versuchung einer chronologischen Hängung des umfangreichen Werks. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.05.2003）
6. Die Kuratoren sind in verschiedene Richtung gleichzeitig in See gestochen; die offene Struktur der Schausäle erlaubt ohnehin keinen chronologischen Parcours. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Man lebt dort nicht in einer chronologischen Zeit, sondern in einem Simultan, in dem Vergangenheit und Gegenwart beständig zusammenfließen aus Phantasien, Verdrehungen, Mythen und Lügen. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Die Grobgliederung der acht Kapitel zur Nachkriegsgeschichte folgt einer Mischung aus chronologischen Phasen und systematisch-thematischen Längsschnitten, die sich an bestimmten Problemlagen und Entwicklungstrends orientieren. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
9. Keiner wird bestreiten, daß die Menschen all dieser Städte in gleicher Weise unter dem Bombenregen gelitten haben, dennoch dürfen die Photographien, schon aus chronologischen Gründen, nicht nebeneinander hängen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Da die Erzählung der Geschehnisse ohne Abweichungen von der chronologischen Reihenfolge erfolgt, wird die Handlung dem normalen Ablauf des menschlichen Lebens angenähert, was dem Roman den Reiz hoher Authentizität verleiht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）