Die französische Literatur der dreißiger und vierziger Jahre ist reich an solchen Sätzen, die um so kitschiger wirken, als sie in der Sprache formuliert werden, die zu Recht für sich die Qualität der clarté in Anspruch nimmt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Man wird die Quellen für Perfektion und clarté, die aus vielen seiner Interpretationen sprechen, bei Pierre Boulez suchen müssen, dessen Ensemble Intercontemporain er oft dirigiert hat.
( Quelle: Die Zeit (30/2002))