dämmern

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  1. Gleich bei der ersten Frage scheint dem Kanzler zu dämmern, dass dies hier nicht so einfach werden wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2002)
  2. Es war der Sommer, in dem mir zu dämmern begann, daß meine Generation es verdient hatte, daß ihr die Weltgeschichte endlich einen vor den Latz knallt. ( Quelle: Die Welt vom 26.03.2005)
  3. "Was tun?", jammern die Politiker, denen zu dämmern beginnt, dass schnelle Sprüche, Subventionen für die Problemviertel und Beschwörungen des republikanischen Staatsbürgertums nicht reichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2005)
  4. Als es zu dämmern begann, hatten wir von acht Wegpunkten auf meiner Skizze gerade den dritten geschafft. ( Quelle: Die Zeit (07/1997))
  5. Sie ächzen, stöhnen und stoßen Luft aus, kriechen über die Bühne und versinken im Schaumstoff, simulieren eine Niederkunft oder dämmern abwesend vor sich hin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)
  6. Wir können nicht rumhocken und dahin dämmern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2005)
  7. Den Amerikanern beginnt es zwar langsam zu dämmern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2001)
  8. Eindämmern, dämmern, seine Filme sehen, Filme, die keinen Farbfernseher brauchten, aufdämmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Langsam, aber sicher dämmern sie in eine Ohnmacht und dann in den Tod hinüber. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Oder es mag die Erkenntnis dämmern, dass Wüsten eben doch die menschenfeindlichsten Teile dieses Erdballs sind - und sie mit diesem ihrem Charakter am liebsten ungestört bleiben möchten? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2003)
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