dämmerte

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  1. Was aber - so dämmerte dem Münchner Veranstalter eines Tages - was aber, wenn die Alten nicht mehr reisen können? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Und in jener Nacht, ins Lager zurückgekehrt, träumte ich nicht, kaum schlief ich, eher dämmerte es durch mich. ( Quelle: Die Zeit (33/1997))
  3. Allmählich dämmerte ihm, dass es wohl nicht die beste Idee gewesen wäre, den Mannschaftsdienst zu quittieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2002)
  4. Es dauerte aber einige Zeit, bis ihm dämmerte, daß die Bildseiten - für jeden Philatelisten eigentlich die Rückseiten - tatsächlich oft viel interessanter waren als die angeblich wertvolleren Briefmarken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Er wurde 13. Langsam dämmerte es ihm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2003)
  6. Bis Mitte der achtziger Jahre dämmerte das Land wie in einem Dornröschenschlaf vor sich hin. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  7. Diese Erkenntnis dämmerte mir erst allmählich nach langen Jahren der freien wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Naturwissenschaften. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.07.2003)
  8. Nudeln gekocht, als es dämmerte, Honigtee dazu, Pudding als Nachspeise. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003)
  9. Das Bild entstammt einer Zeit, in der es der Menschheit dämmerte, dass sie auch den Tod der eigenen Gattung produzieren kann. ( Quelle: )
  10. Dem Bürgermeister des kleinen Orts Irdning in Österreich, wo der VfB Stuttgart im Sommer sein Trainingslager aufgeschlagen hatte, dämmerte so langsam, daß er sich die Frage besser verkniffen hätte. ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005)
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