Mit dämonischem Grinsen nähert er sich der ahnungslosen nackten Frau.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2003)
Rachmaninows "psychedelische", vorwiegend düstere Musik malt weniger den seelischen Streß des realen Eifersuchtsdramas als dessen infernalische Transformation (mit geisterhaften Chorstimmen als "dämonischem" Klangkontinuum).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)