Und die leicht düsteren, geheimnisvollen Illustrationen in Aquarellzeichentechnik von Michael Foreman tun ein übriges.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Und doch ist es Serbien, jenes fremde Land im düsteren Winkel Europas, das tiefe und beunruhigende Fragen an den Westen stellt - an die Zukunft seines politischen Wertesystems.
( Quelle: Welt 1999)
Nur kein Zögern, das war der Ernestine Kremmel schon immer fremd, und rein in den düsteren Kasten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Da ist das fahle, im düsteren, wandlosen Raum schwebende Bett des Belgiers Léon Spilliaert aus dem Jahr 1908.
( Quelle: Die Zeit (43/1998))
Vor Jahren hat der Alte das Kind aus dem düsteren Nachbarstaat vor den "Schwarzen" gerettet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Eher schon wäre von der betont düsteren Bebilderung eines Konflikts zu reden, dessen Unlösbarkeit von vornherein auf der Hand liegt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und von der deutschen Geschichte jenen langen düsteren Schatten des Judenmords zu nehmen, indem schlankweg hingesagt wird, schließlich kämen Juden doch wieder in großer Zahl aus dem Osten in das Einwanderungsland Deutschland!
( Quelle: Die Zeit 1996)
Schwarz ausgeschlagen aus Anlass einer Totenmesse für ein Mitglied des Adels: der schwarze Katafalk, der Klerus in düsteren Ornaten in langsamer Schrittzeremonie.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
Und doch verzichten die Architekten auf den düsteren Ernst, den "Überschuß an gerunzelter Stirnö, den Siegfried Kracauer in Berlin schon 1931 geißelte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zwei mannshohe Schreibmaschinen blockieren den düsteren Tatort.
( Quelle: Welt 1998)