Eduard, der fromme jüngste Sohn der Fabrikantendynastie, erscheint als hellblaue Lichtgestalt im düsteren Armeleuteviertel der Färber.
( Quelle: TAZ 1991)
Den moralischen Niedergang, den er in seinen Vorkriegsromanen auf Frankreich bezog, seinen "düsteren Realismus", empfand er durch den Krieg bestätigt, nun freilich allgemein, überall.
( Quelle: TAZ 1991)
Um seine Lehrstücke der Öffentlichkeit nicht in einer düsteren Atmosphäre, sondern in lichtdurchfluteten Räumen zu präsentieren, ließ er in das fünf- stöckige Haus große Fensterfronten einbauen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie zeigten ein ungebrochenes, vielleicht auch unreflektiertes Geschichtsverständnis, das auch die düsteren Kapitel der Vergangenheit mit einbezieht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)