d. h.

  1. 'Statt beliebige Übersetzungen miteinander zu vergleichen, bilden wir zu einem Original eine Menge von Übersetzungsvarianten, mit denen wir die Möglichkeiten der Zielsprache systematisch, d. h. schrittweise ausloten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Deshalb ist der nicht nach außen gelangte, d. h. der nicht wenigstens einem Betroffenen bekanntgegebene (vgl. § 37 SGB X) Verwaltungsakt ein reines Behördeninternum und im Rechtssinne nicht vorhanden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  3. Die Hersteller haben das Interesse, Arzneimittel möglichst rasch vermarkten zulassen und das mit möglichst wenig Aufwand, d. h. mit möglichst wenigen und möglichst kurzen Studien. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.12.2004)
  4. Es halbiert sich: auf der einen Seite geringere Einnahmen, d. h. schlechte Kartenverkäufe besonders im Open-Air-Bereich und weniger Cash-Beträge von Sponsoren. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Geduldet werden kann der freche Anspruch der betreffenden Länder nur, solange sie sich unauffällig verhalten, d. h. aus den Nachrichten raus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.12.2003)
  6. Nicht der Schmerz ist stärker geworden, sondern die Tabletten, d. h. mein Nervensystem, haben ihn irgendwie aus dem Griff verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die 3 Teile des Programms befinden sich auf einer CD-ROM, die im Frühjahr 1996 Betrieben für die Weiterbildung von Lehrlingsbetreuern/innen, d. h. ausbildenden Fachkräften und hauptberuflichen Ausbildern/innen, zur Verfügung gestellt werden kann. ( Quelle: Jahresbericht der Bundesregierung 1995)
  8. Der soll sich auf einen Ereigniszusammenhang bezogen haben, der sich im 13. Jahrhundert abgespielt hätte, d. h. etwa 500 Jahre vor der Schaffung der Ilias durch Homer um 730. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  9. Die Geschäftsführer sind von den Beschränkungen des 181 BGB befreit, d. h. befugt, die Gesellschaft bei Vornahme von Rechtsgeschäften mit sich selbst im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten zu vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Die ersten festen Tische waren Wangentische, d. h., zwei seitliche Wangen wurden mit Querleisten verbunden, auf denen die Tischplatte ruhte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)