1. Ich habe mich beraten lassen und hatte stets gute Mitarbeiter, wofür ich dankbar bin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2003）
2. Für diesen Artikel kann man Ihnen nur dankbar sein, beschreibt er doch ohne Rücksichtnahme auf interessierte Berufsvertretungen das Dilemma, in dem sich Eltern und Kinder den Lehrern gegenüber befinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Das ist unbezahlte Nachhilfe, für die man dankbar sein sollte." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Angesichts des starken amerikanischen Einflusses auf die deutsche Sprache muss man dankbar sein, wenn Wortzusammensetzungen überhaupt noch als solche erkennbar sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.11.2003）
5. Frage: Und werden die Alliierten sich für unsere Opferbereitschaft dankbar zeigen? ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. "Wir sind dafür sehr dankbar", erklärte Bartel und lächelte verschmitzt: "Das Frankfurter Feldbahnmuseum hat mit der Deutschen Bundesbahn eines gemeinsam. beide haben nicht genug Geld." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Und die FAZ berichtet über die Affäre der Kölner SPD dankbar auf Seite 1. ( Quelle: Die Zeit (11/2002)）
8. Ich denke, wir können dankbar dafür sein, in einem Land und einer Zeit zu leben, die uns als Individuen fördert und uns auch die Freiheit gibt, uns zu entfalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001）
9. "Mädchen, euch hab' ich an der Front immer gehört!" schüttelt ein amerikanischer Brigadist der kaum 25jährigen Reporterin von BBC London dankbar die Hand. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Aber man kann ihnen dankbar sein. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）