Meister Li war über Nacht zu Ruhm und einem Millionenheer an Anhängern gekommen, als er Anfang der Neunziger die traditionellen chinesischen Atemübungen verknüpfte mit einem Amalgam aus daoistisch-buddhistischen Lehren und recht eigenwilligen Eingebungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001)