1. Vielleicht verzichtet deshalb der kleine, schmale Mann auf Attitüden, wenn er seine Überzeugungen darlegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Im tazmag versucht uns die Kunsttheoretikerin Isabelle Graw den Inhalt ihres neuen Buchs Die bessere Hälfte zu erklären, in dem sie darlegt, wie Künstlerinnen von Konventionen beeinflusst werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.07.2003）
3. Insbesondere die Uefa bezweifelt Blatters Angaben zur Finanzlage der Fifa. Sie hat sogar einen Brief an die Exekutive vorliegen, in dem Blatter selbst die Verluste als wesentlich höher darlegt, sie aber als entgangene Gewinne deklariert (SZ vom 19.3.). ( Quelle: ）
4. Die ganz konkrete Knochenarbeit, mit der man mit Gutachten und vielen Details darlegt, warum die jeweilige Atomlage unsicher ist. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Hinzukommen muß, daß der Prüfungausschuß konkrete Anhaltspunkte dafür darlegt, daß die rechnerisch ermittelte Gesamtnote den wahren Leistungsstand nicht richtig kennzeichnet und daher der Korrektur bedarf. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
6. Wie die Bank darlegt, wird in der Kapitalmarktanalyse bisher die Methode der neuronalen Netze vor allem für die Wechselkursprognose verwendet. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Doreet LeVitte Harten hat einen Themenpark der quasireligiösen, an den Regeln des christlichen Glaubens ausgerichteten Moderne geschaffen, der ebenso effektvoll die Thesen dieses Unterfangens darlegt wie Disneyland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. So einigte sich der Richter mit Jacksons Anwälten darauf, dass der nächste Verhandlungstag erst am 2. April stattfindet, weil der Verteidigung bislang nur 400 von rund 900 Seiten der Akten vorliegen, in denen die Staatsanwaltschaft ihre Beweise darlegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2004）
9. Ähnlich wie dort ist auch hier das Licht nicht nur Licht, sondern leuchtende Bedeutung, wie Peter-Klaus Schuster, der Generaldirektor der Berliner Museen, in seinem Katalogtext über Merz darlegt. ( Quelle: Die Zeit (41/2003)）
10. Doch wie Lecouteux überzeugend darlegt, verstärkten die Angriffe der Vernunft auf die Religion das Bedürfnis der Menschen, ihrer Ängste Herr zu werden und eine Erklärung für alle Übel, etwa die immer wiederkehrenden Seuchen zu finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001）