1. Aber Jan Assmann geht noch einen entscheidenden Schritt weiter: Dass die "Zauberflöte" "insgesamt - natürlich in ästhetischer Verwandlung zum Kunstwerk - den Vollzug eines Rituals darstellt, ist bisher nicht gesehen worden". ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005）
2. Mit Recht weisen sie darauf hin, daß schon die kleine Währungsunion, die voraussichtlich am 1. Januar 1999 Wirklichkeit werden soll, einen Wirtschaftsraum von rund 200 Millionen Menschen darstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Denn obwohl die ZDF-Produktion neben dem ARD-Segeltörn "Windstärke 8" den bislang aufwändigsten Erlebnisbericht im deutschen Fernsehen darstellt, kann den sozialen Reibungen innerhalb der beiden Teams kein richtiges Drama abgerungen werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2005）
4. Interessanter ist schon der Hinweis auf der Seite saustark.de: Wer war sich bewusst, dass das Ohren- und Schwanzabbeißen in der Ferkelaufzucht ein wiederkehrendes Problem darstellt? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2002）
5. Wie werde ich zu der Person, die die Maske darstellt, wie komme ich dahin? ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.07.2005）
6. 'Das Problem mit Herstellern ist, daß Motorsport nur einen kleinen Teil ihrer Aktivitäten darstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Das Verwaltungsgericht in Gießen war der Ansicht, daß die Resolution des Studentenparlaments zum Rücktritt Kochs eine "politische Erklärung ohne Bezug zur Hochschule darstellt". ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Ein schier hoffnungsloses Unterfangen für einen Vater, betriebswirtschaftliche Universitätsausbildung hin und her. Und es war nicht tröstlich, daß NCL für alle Wissenschaftler ein Buch mit sieben Siegeln darstellt und kaum ein Kinderarzt NCL kennt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.02.2005）
9. Seiner dringenden Bitte auf Antwort folgt aber nur eine Generalpause, die Henze in der Partitur "ein langes Schweigen" genannt hat und die das beredte Gegenbild von Beethovens "Über Sternen muß er wohnen" darstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Unter der Hand ist dabei ein fesselndes Stück Kulturgeschichtsschreibung herausgekommen, das streckenweise ein Lehrstück in Sachen "Verrat der Intellektuellen" (Julien Benda) darstellt, nicht selten von bitterer, unfreiwilliger Komik. ( Quelle: Die Welt 2001）