Der Marketingberater kommt sofort zum wunden Punkt: Dieser geplante Ausbau, behauptet der 67-Jährige, "wird uns so verkauft", als wären die damit verbundenen "Unpässlichkeiten das notwendige Übel", um Zehntausende von Arbeitsplätzen zu schaffen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)