1. Was ihn aber nachdenklich stimmt, ist, dass ausgerechnet die Union in Hamburg in den jüngsten Umfragen nicht gut dasteht - sie liegt um die 28 Prozent. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Eberhard Wolf spielt den jungen Mann, der eines Tages ohne Führerschein dasteht und beschließt, künftig unter die Pedalritter zu gehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Den Einwand, daß Berlin nur deshalb so gut dasteht, weil Honecker die Schulden 1987 zur 750-Jahr-Feier einfach strich, läßt Diepgen nicht gelten: Die damalige "Tilgung" sei "nicht zu Lasten der anderen damaligen Bezirke gegangen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Er mag eigentlich auch das Schloß immer wieder noch gar nicht betreten, so maßvoll proportioniert und pastellgelb und fast fertig restauriert es dasteht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Und man dumm dasteht, wenn im gut geschmierten Ich-Betrieb das Leben eine Gewerkschaft gründet und zu streiken anfängt. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2003）
6. "Es ist schwerer geworden, sich mit der PDS zu einigen", sagte Müller angesichts der ablehnden Haltung zu Militäreinsätzen, mit denen die PDS bundesweit völlig isoliert dasteht. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Fazit des Senators: Mit dem ausgehandelten Vertrag lasse sich das Ziel, dass die BVG 2008 im Sinne des EU-Rechts als "durchschnittlich gut geführtes Unternehmen" dasteht und damit vor Ausschreibungen weitgehend geschützt werden kann, nicht erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005）
8. Weil Lubbers nun dasteht, als ein Mann, der Frauen belästigt und dies leugnet, und Annan als ein angeschlagener Generalsekretär, der unter dem Druck von Affären keinen Spielraum mehr hat und deshalb ein Bauernopfer bringen muss. ( Quelle: Tagesschau vom 22.02.2005）
9. Die Südtribüne ist ein gammeliger Schneidezahn, der ganz allein dasteht im Abendrot. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Wie es so dasteht, könnte man es für ein zu groß geratenes Cognacglas halten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2002）