Davon, sich zu nehmen, was sie wollen - die einzige Chance, sich in der postsozialistischen Gesellschaft zu behaupten - und nicht als Verlierer dazustehen, wenn Tausende von Westkonkurrenten ihnen ihre Frauen wegschnappen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
Wer weiß, vielleicht hält die Regierung dann doch nicht bis 2006, so wie Merkel und Co. jetzt immer wieder verkünden, im Bemühen, nicht mehr als schlechte Verlierer der Bundestagswahl dazustehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
Es ist nicht leicht, schonungslos über die wirtschaftlichen und politischen Fehler der deutschen Wiedervereinigung zu schreiben, ohne als vaterlandsloser Geselle dazustehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005)
Um am Ende besser dazustehen als Saddam Hussein vor zehn Jahren, bedurfte es am Dienstagabend folgerichtig dreier Punkte für United.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2002)
Der Artikel schlägt groß ein, die Konkurrenzblätter schäumen und vermuten einen Fake, was den neuen Herausgeber nun erst recht zwingt, an der Story festzuhalten, um nicht als Depp dazustehen.
( Quelle: TAZ 1997)
Wie sollte man da der Öffentlichkeit einen Koalitionsstreit glaubwürdig erklären, ohne als Arbeitsplatzvernichter und Unternehmensfresser dazustehen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2004)
In der Öffentlichkeit als Betrüger, ja womöglich sogar als Tierquäler dazustehen, kann sich ein Berufsreiter nicht leisten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004)
Wahrscheinlicher ist, dass die CDU befürchtet, bald ganz ohne Landräte dazustehen, wenn diese die Unterstützung der PDS verlieren würden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2001)
José Peseiro hat Angst, am Ende mit leeren Händen dazustehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2005)
Doch nun scheint sie ziemlich allein dazustehen.
( Quelle: TAZ 1997)