New York (dpa) Sergio Viera de Mello, ein Brasilianer mit 30-jähriger Erfahrung im Dienst der Vereinten Nationen, soll das UN-Hochkommissat für Menschenrechte in Genf übernehmen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 24.07.2002)
Bei dem Attentat waren 22 Mitarbeiter, darunter der Delegationsleiter Sergio Vieira de Mello, ums Leben gekommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2004)
Im September 2002 wurde de Mello von der UN-Vollversammlung für vier Jahre als Menschenrechtsbeauftragter gewählt.
( Quelle: Tagesschau Online vom 20.08.2003)
Mit den Amerikanern arbeitete de Mello dann auch pragmatisch zusammen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003)
Bei dem Anschlag waren 22 Menschen getötet worden, darunter de Mello.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004)
Doch mit den heutigen rechtlichen Mechanismen lasse sich das Problem nicht lösen, mahnt UN-Menschenrechtskommissar Sergio Vieira de Mello.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2003)
Schwierig wird sie besonders deshalb, weil die OSZE nicht viel zu sagen hat: Die entscheidende politische Rolle spielen in Pristina die Vereinten Nationen und ihr brasilianischer Administrator Sergio de Mello.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Ausmaß der Krise sei gigantisch, sagte de Mello nach Besichtigungen von sieben Städten im Kosovo innerhalb von drei Tagen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Zivilverwalter de Mello von der UNTAET wird am 10. November in Osttimor erwartet.
( Quelle: Junge Welt 1999)