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  1. "Räum dein Zimmer auf", "Scheiße sagt man nicht", "Jetzt geht`s ins Bett", ect., ect. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
  2. Als György nach der Befreiung zurück nach Budapest kommt, sagen frühere Nachbarn zu ihm: "Wir konnten ja nicht wissen, daß dich dein Weg von hier in die Hölle des Lagers führt." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.06.2005)
  3. In der Hitze des Wortgefechts geht der eine einen entscheidenden Schritt zu weit - der andere wechselt abrupt den Ton und erkundigt sich drohend: "Soll det 'n Witz sein oder is det dein Ernst?" ( Quelle: Welt 1999)
  4. Mäuschen, dein Tor war die Vorspeise zum Meister-Menü. ( Quelle: BILD 1998)
  5. Du lümmelst dich über den häßlichen Drahtzaun, du lutschst dein gelato und betreibst die überhaupt gesündeste aller Sportarten: das regungslose Zuschauen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Du kannst dich in die Markthalle am Marheinekeplatz an den Imbiss stellen, kannst das überteuerte Flaschenbier in Ruhe trinken, dein Ohr in fremde Gespräche tauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2004)
  7. Damals lebte dein Herz, damals kam alles zu allem, und nichts kann schöner sein als zurückzusinken in den Gedanken an das empfängliche Wesen, das du mit zwölf oder mit 13 warst. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2004)
  8. Wenn dein Puls nur auf 160 statt auf 200 ist, kannst du dich besser kontrollieren." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Frage: Ben, wenn die Leute über dich reden, geht es zumeist um deine Blocks, nicht so sehr um dein Stellungsspiel oder deine Help-Verteidigung. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.05.2005)
  10. Gregor: Mensch, Klaus, dein Gedächtnis ist ne echte Frohnatur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2002)