Zum Leitartikel "Mein und dein" (F.A.Z. vom 28. Dezember): Da hat man Jahrzehnte den Unrechtsstaat DDR angeprangert, und was macht man nun selbst?
( Quelle: FAZ 1994)
Du schaltest dein Bordfernsehen ein, begierig nach Resultaten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und wie hat dein Mann das aufgenommen?"
( Quelle: BILD 1999)
Über wen könnte der zeitgenössische Amerikaner sagen: "Wenn du ihnen nachfolgst, wird dein Ruhm weithin wachsen und Freiheit wird dir zu Ehre gereichen?"
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Irgendwie denkst du da plötzlich über dein ganzes Leben nach", sinniert Tschernawin. 1949 wurde er als Sohn einer deutschen Widerstandskämpferin gegen Hitler und eines russischen Offiziers in einem sowjetischen Gulag geboren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Es sinkt dein Licht, schutzloses Laub."
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schetang, und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul."
( Quelle: TAZ 1990)
Da hat dein debiler Mitarbeiter mit dem Haarproblem wohl Mist gebaut."
( Quelle: Welt 1999)
Und Freude lass dein Geheimnis sein.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Und wo sonst machte der schöne Spruch so viel Sinn wie hier: Die Polizei, dein Freund und Helfer - dort oben der Freund, dort unten der vierbeinige Helfer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)