Viele trauen dem Frieden nicht mehr, das Hin und Her an den Aktienmärkten spiegelt die allgemeine Nervosität.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Wortkarg, unterschwellig immer ein bisschen misstrauisch, hinterfragt er Sinn und Absicht eines Anliegens, traut dem Frieden nicht so recht.
( Quelle: DIE WELT 2000)