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  1. Gerard Welzer folgte damit dem Beispiel seines Kollegen Arno Klarsfeld, der am Freitag seine Mitarbeit an dem letzten großen Vichy-Prozeß eingestellt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Bei Schuhen rate ich Ihnen, die klassischen dunklen zu kaufen, denn der weiße Sportschuh, so gern er auch getragen wird, sieht ab 46 mächtig gewaltig aus und schadet dem Gesamtaussehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Bei geschätzten 1,6 Milliarden Mark Tunnel-Kosten würden sich die zu erwartenden Mehreinnahmen allenfalls ganz weit hinter dem Komma niederschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Es regnet, und der Fluß aus dem Gebirge ist gar nicht so schön grün, wie ihn die "Münchner Hymne" besingt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Klaus Speers Anwalt heißt übrigens Horst Mahler; dieser war vor über zwanzig Jahren einer der Bandenchefs jener Gruppierung, die nach Andreas Baader und Ulrike Meinhof benannt war und deren Taten kein Datenschutz aus dem Gedächtnis löschen kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Zwischen diesen anonymen Breitschultern gab Burgsmüller dem Team ein Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Wenn sie Dvoraks Piano-Quintett in A-Dur einstudiert habe, an dem sie derzeit mit ihrem Ensemble arbeite, werde sie es auf ihrem nächsten Besuch spielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2005)
  8. Heute, fast ein halbes Jahrhundert nach der Uraufführung, läßt sich die Grenze zwischen dem aufrüttelnd Primitiven und dem beflissen Primitivistischen sehr viel genauer festlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)