1. Und Hongkongs Demonstranten fordern eine demokratische Wahl ihres Regierungschefs. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2003）
2. Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Tom Daschle, nahm den in der Weltmachtelite verpönten Begriff der Isolierung sogar in den Mund und warf Bush vor, die Führungsrolle der USA zu schwächen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2001）
3. Aber die Ohnmacht gegenüber dem "Massenmord", von dem demokratische russische Parlamentarier sprechen, kann Uninformiertheit und Phlegma der westeuropäischen Kanzleien nicht entschuldigen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Für den Fortschritt, den Kommunismus, die gleichberechtigte demokratische staatslose Allianz der Produzenten (Marx) war Stalins Wirken bis heute so verheerend, daß man sagen kann, er hat die Weltrevolution um ein Jahrhundert zurückgeworfen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Und auch wenn die demokratische Stabilität in seinem Lande nicht unmittelbar bedroht sei, belaste das Tauziehen über eine mögliche Auslieferung des 83jährigen nach Spanien Chile doch sehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Wie die JF-Umfrage ergeben hat, werten die meisten Landesverbände die Kampfabstimmung zwischen Schlierer und Käs um den Parteivorsitz als "normale demokratische Gepflogenheit", so der Landesgeschäftsführer der Berliner Republikaner, Reinhard Haese. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
7. Es sind dies die LDK Rugovas, die "Vereinte demokratische Bewegung" Xhosias, und die "Fortschrittspartei des Volkes" unter dem früheren UCK-Chef Hasim Thaqi. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wird an Journalisten vergeben, die durch Veröffentlichungen in Presse, Rundfunk und Fernsehen "das demokratische Bewusstsein in unserer Zeit fördern". ( Quelle: Yahoo News vom 14.11.2005）
9. Die zweite Hauptepoche des weltweiten Migrationsprozesses wurde durch industrielle, demokratische und demographische Revolutionen im ausgehenden 18. Jahrhundert eingeleitet. ( Quelle: TAZ 1991）
10. "Es geht darum, wie das Weiße Haus die Geheimdienstinformationen manipuliert und fabriziert hat, um sein Argument für den Waffengang aufzupeppen", sagte der demokratische Fraktionsführer im Senat, Harry Reid. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2005）