demokratischem

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  1. Heilsbringer Amerika: Nach demokratischem Aufbau, NATO-Sicherheit und Wiedervereinigung bietet das Land nun auch noch Konzepte für die Schaffung von Arbeitsplätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Und außerdem war er ein Mann von einem durch und durch demokratischem Bewußtsein." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Die entsprechenden Minderheiten sind keineswegs immer arme, mit demokratischem Öl gesalbte Hascherl, sie wollen selber Mehrheit werden, um dann ihrerseits Minderheiten zu entsorgen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Im deutschen Kaiserreich wurde sportliches Tun abseits der Turnbewegung - von deren demokratischem Idealismus aus dem Vormärz bald nur noch die stramm deutschnationale Gesinnung übrig geblieben war - argwöhnisch beäugt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2005)
  5. Die Sender beider Seiten meldeten, daß sich die Kriegsparteien verpflichten, den Kampf um das Amt des Staatspräsidenten nicht mit Waffen auszutragen, sondern sich die Macht 'auf demokratischem Weg' zu teilen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Beschreibe die Unterschiede zwischen demokratischem und autoritärem Erziehungsstil. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2004)
  7. Ich habe noch mehr Vorstellungen von demokratischem Sozialismus, aber Schröders Definition ist zulässig. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003)
  8. Hinter dieser Deckung verborgen kann es um so leichter seine kontaminierende Wirkung tun. Vor allem dann, wenn das antisemitisierende Ressentiment wie verkehrt und mit vorgeblich demokratischem, menschenrechtlichen Gestus von sich Reden macht. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2002)
  9. Nicht nur in den aufmüpfigen Schluchten des Prenzlauer Bergs galt diese Wahl als letzte Möglichkeit, eine reformunfähige Führung auf "demokratischem" Wege zur Einsicht zu bewegen. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. "Das, was sie hier an demokratischem Verhalten, an gegenseitiger Achtung und am Kompromisse finden üben, das nehmen sie dann oft mit in die Familien", sagt Schröter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005)
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