1. Handelt es sich um einen Fehler bei der Produktion eines Fernsehspots, oder verliert das Lager des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten George W. Bush angesichts des Höhenflugs des demokratischen Kontrahenten Al Gore die Nerven? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Bush hatte überraschend deutlich den Bundesstaat Florida gewonnen, in dem er 2000 gegen den demokratischen Herausforderer Al Gore nur mit 537 Stimmen vorn gelegen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.11.2004）
3. Vielmehr gilt es, konsequent die demokratischen Errungenschaften zu verteidigen, und, vom Erreichten ausgehend, sich auch weiterhin für alles Neue offenzuhalten: erhalten und gestalten. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Das klingt unfreiwillig komisch, angesichts der 16 Leibwächter im Saal, während das Schlusskommunique verlesen wird: "Die Freiheit des Wortes und das Recht auf Information sind die Grundvoraussetzung jeder demokratischen Gesellschaft". ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Zugleich erinnerte Gauck daran, daß die Menschen in den heutigen neuen Bundesländern schon, die Nazi-Diktatur mitgezählt, von 1933 bis 1989 daran gehindert worden seien, sich in demokratischen Tugenden zu üben. ( Quelle: Welt 1999）
6. Konkret heißt dies, daß in Zukunft das Thema "Ausländer und Zuwanderung" nicht mehr im "demokratischen Diskurs" kritisch angesprochen werden kann, ohne daß die Verdammungsformel "Geistige Brandstiftung" ausgesprochen wird. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
7. Gesagt hat er, dass die Hunzinger Informations AG ein politisches Haus sei und deshalb die Arbeit der demokratischen Parteien fördere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002）
8. Das erste Gebot lautete für "New York Times" und "Washington Post" stets, unabhängig von ihrer grundsätzlichen Linie, die dem demokratischen Lager nahe stand: in erster Linie muss das System verteidigt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Folgt auch hier ein böses Erwachen, dürfte es mit der demokratischen Stabilität des Landes vorbei sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2005）
10. "Die Anstrengungen der demokratischen Kommunisten sind nur Ratenabzahlungen auf die Schuld, die die ganze Partei bei den Nichtkommunisten hat," hieß es in dem Dokument. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）