1. Die Kanzlerin spricht von demokratischen Werten und von der notwendigen "Balance" zwischen einem entschlossenen Kampf gegen den internationalen Terrorismus und der Achtung rechtsstaatlicher Prinzipien. ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005）
2. Dem derzeitigen Wahlsystem zufolge, das eine Mischung aus gewählten und ernannten Abgeordneten vorsieht, könnten erstmals die demokratischen Parteien die Mehrheit in dem Gremium übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004）
3. Fest steht, daß Clinton damit das amerikanische Sozialsystem, das vor 61 Jahren von dem demokratischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt im Zuge des "New Deal" geschaffen wurde, beendet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Ein Programm des demokratischen Sozialismus müsse, wenn es nicht nur für "Regierungssozialisten im Wartestand" gedacht sei, antikapitalistisch und antiglobalistisch sein. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Wobei der Weltverbesserer aus Washington eines verschweigt: Wer am Sonntag irgendwo zwischen Mosul, Bagdad und Basra einen Fuß in ein Wahllokal setzt, läuft Gefahr, bei der Wahrnehmung seiner demokratischen Rechte in die Luft zu fliegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2005）
6. Seit Ende Februar wußten die Berliner, daß in Paris die Republik ausgerufen worden war; auch in Berlin wurden Forderungen nach demokratischen Rechten laut. Seit dem 13. März kam es immer wieder zu blutigen Zusammenstößen mit dem königlichen Militär. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. "Am demokratischen Charakter dieser Institution gibt es nicht den geringsten Zweifel.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Beobachter halten es nicht für ausgeschlossen, dass der Druck aus Peking den demokratischen Parteien erst recht Zulauf bringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004）
9. Bisher werden die möglichen Kandidaten auch davon abgehalten zu kandidieren, weil das Personalproblem mit dem Problem der demokratischen Satzung verbunden wird. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.12.2002）
10. Sie vermisse außerdem in der Struktur der ifu die demokratischen Mitbestimmungsrechte der Studentinnen. ( Quelle: Die Zeit (50/1998)）