den Wind aus den Segeln

  1. Damit nahm er dem Widerstand den Wind aus den Segeln und machte die letzten Gruben dann doch dicht oder privatisierte sie. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Historisch ist es immerhin legitim, dass Berlin der Hansestadt bei der Reklame für einen Seefahrer-Film den Wind aus den Segeln nimmt: Zur Zeit des Großen Kurfürsten wurden an der Spree sogar Hochseeschiffe gebaut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003)
  3. Die Auskunft des Personalreferats nahm ihr den Wind aus den Segeln: Nicht eine einzige dieser Stellen wurde mit ausländischem Personal besetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Auf die Frage, ob die Regierungskoalition mit ihren Steuerplänen den Liberalen den Wind aus den Segeln genommen habe, sagte Gerhardt, das FDP-Konzept zur Steuersenkung sei nicht nur klarer und entschiedener, sondern auch glaubwürdiger. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Um den Grabbern endgültig den Wind aus den Segeln zu nehmen, haben sich kürzlich weltweit 28 Vergabestellen der International Telecommunication Union (ITU) zusammengetan und neue "Top-Level-Domains" entwickelt. ( Quelle: )
  6. Was für die Betroffenen den Arbeitsanreiz erhöht und die Einkommenssituation verbessert, nimmt in der aktuellen Debatte den Ost-Ministerpräsidenten den Wind aus den Segeln, weil ihre Kaufkraft-Verlustrechnung nicht mehr aufgeht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2003)
  7. Rühe tat kaum etwas, um den Mutmaßungen den Wind aus den Segeln zu nehmen - ganz im Gegenteil. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Außerdem nimmt dieses Urteil jenen den Wind aus den Segeln, die ihren "Kameraden" gern einen für seine politische Überzeugung im Knast darbenden Märtyrer präsentiert hätten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Saddam Hussein wiederum nimmt der US-Regierung äußerst geschickt den Wind aus den Segeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2003)
  10. Laufen ist für mich ein Augleichssport", sagte van Ghemen, der jenen, die sein Talent gerne professioneller ausgereizt sähen, den Wind aus den Segeln nimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2005)