denjenigen

  1. Sie ist ein hartnäckiger Mensch und wird denjenigen in der eigenen Partei, die allzu früh über ihre Nachfolge reden, keine Freude bereiten." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Ich gehörte am Anfang immer zu denjenigen, die zuletzt gewählt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004)
  3. Argentinische Erzeugnisse können vor allem in denjenigen Branchen international wettbewerbsfähig sein, in denen ihre Wertschöpfung auf den natürlichen Ressourcen des Landes aufbaut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. "Die Hunnen", "der Amazonas" - Castorfs zaghafte Ironiesignale in dem skandalösen Interview sind von denjenigen, die ihn jetzt angreifen, in ihren Kommentaren geflissentlich unterschlagen worden. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Denn wer viel Geld für Waffen, Aufrüstung und Krieg ausgibt, der versündigt sich an denjenigen Menschen, die weltweit unter Hunger und hier zu Lande zumindest unter Armut leiden müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)
  6. Zum Beispiel beim Arbeitslosengeld: Ich sehe einen Unterschied zwischen denjenigen, die immer ein oder zwei Jahre arbeiten und dann wieder eine Zeit lang vom Arbeitslosengeld leben, und denjenigen, die 30 Jahre oder mehr eingezahlt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2003)
  7. Zum Beispiel beim Arbeitslosengeld: Ich sehe einen Unterschied zwischen denjenigen, die immer ein oder zwei Jahre arbeiten und dann wieder eine Zeit lang vom Arbeitslosengeld leben, und denjenigen, die 30 Jahre oder mehr eingezahlt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2003)
  8. Dies käme sowohl denjenigen, die dort arbeiten, als auch den Anwohnern der infrastrukturell benachteiligten Rödelheimer Landstraße zugute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002)
  9. In erster Linie bin ich ein Geschichtenerzähler und zum Glück gehöre ich nicht zu denjenigen, die mathematische Gleichungen aufstellen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002)
  10. Diese würden sich dann an denjenigen rächen, die vor Gericht gegen sie ausgesagt hätten. ( Quelle: Abendzeitung vom 17.09.2005)