1. Dieses modernistische Denk-Bekenntnis grassiert auf nahezu allen gesellschaftlichen Ebenen und bei allen denkbaren Gelegenheiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. "Die handelnden Personen sollten nicht die Konfrontation suchen, sondern im Interesse der Bürgerinnen und Bürger alle nur denkbaren Anstrengungen unternehmen, einen Konsens zu finden", sagt Schröder mit verantwortungsvoller Miene. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Die Sachkenntnis des Autors sowie zahlreiche Zeichnungen und Fotos machen das Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für alle denkbaren Fragen rund um das Angeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002）
4. Hannover ist ohnehin im Wirtschaftskampf mit anderen Städten, und Internationalität ist für alle denkbaren Investoren von großem Vorteil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Bürgermeister und Investoren aus jeder nur denkbaren Stadt melden sich bei mir an und wünschen sich ein Guggenheim, nur habe ich nicht das Geld, ein neues Museum zu bauen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Er glaube zwar nach wie vor, daß dieses riesige innenstadtnahe Areal "zu wertvoll" für die gegenwärtige Nutzung sei; aber angesichts der leeren Kassen müßten sämtliche denkbaren Varianten geprüft und durchgerechnet werden, waren sich CDU und Grüne einig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Es gibt an denkbaren Ausführungen einer Tat so verschiedene Varianten, daß man immer relativ große Strafrahmen haben sollte. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Das Ganze wird dekoriert mit allen denkbaren Körperflüssigkeiten, verbalen Obszönitäten und entsprechenden Handgreiflichkeiten. ( Quelle: ）
9. Die Farbskala der Blüten ist ungemein reichhaltig und zeigt vor allem leuchtende und kräftige Farbtöne in allen denkbaren Nuancen, aber auch feine Pastelltöne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005）
10. Womöglich wird sich Saenko für seinen jetzt noch denkbaren Wechsel der Arbeitsstelle ja noch bei Torhüter Fischer bedanken können, dessen Fehlgriff den Platztausch in der Tabelle zwischen Mainz und Karlsruhe verhinderte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004）