1. An der Elbe ahnen sie nach dem deprimierenden 1:2 (0:1) gegen Werder Bremen, dass es abermals nicht klappen könnte mit der lang ersehnte Qualifikation für den internationalen Wettbewerb. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005）
2. Noch im Juli 2004 hatten Demoskopen eine Zustimmung von nur 23 Prozent ermittelt, Kanzler Gerhard Schröder sprach damals von deprimierenden Werten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2005）
3. Und außer ihnen ist niemand im Restaurant, mit dem ich den leicht deprimierenden Witz teilen könnte. ( Quelle: Abendblatt vom 24.10.2004）
4. Auch die Einwechselung von Ketelaer konnten die angeschlagenen Hamburger nicht beflügeln, so dass der HSV mit einem deprimierenden 0:3 in die Pause ging. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Für den Touristen ist es nicht unbedingt einfach, solche eher deprimierenden Einschätzungen in Einklang zu bringen mit den noch frischen Bildern von der neuen Normalität im Zentrum der Stadt und dem aufstrebenden Hafenviertel. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.09.2004）
6. Der 13. Rang bei den Weltmeisterschaften ist in dieser deprimierenden Bilanz nicht mehr als ein unbedeutender Farbtupfer. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Der SC Siemensstadt hat nach seiner deprimierenden 13:26-Niederlage bei den Reinickendorfer Füchsen nicht lange Zeit zur Ursachenforschung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Dem deprimierenden Bild und den Berichten, dass die Sprachfähigkeit allenfalls in Wochen zurückkehren könne, trat jetzt Kardinal Joseph Ratzinger entgegen: "Der Papst hat zu mir gesprochen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005）
9. Zusammen fordern sie nicht weniger als das Anrecht auf ein ganz normales Leben ein - und das macht sie im Sperrfeuer der deprimierenden Medienberichte zu ganz ungewöhnlichen und berührenden Dokumenten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2002）
10. Die tödliche Maria... tödliche Maria dem Alltagsterror durch den Vater, später dem durch den Ehemann ausgeliefert, entwickelt die in deprimierenden Verhältnissen lebende Maria telepathische Fähigkeiten, die ihr schließlich einen Befreiungsschlag erlauben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）