derartig

  1. Denn wie es derartig reizvolle (Urlaubs-)Landschaften an sich haben, herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Mit derartig dämonischen Gedanken im Kopf bedauert man es fast, dass offenbar noch niemand Puppen mit den Zügen von Bush oder Rumsfeld produziert. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.04.2003)
  3. Eine derartig konzentrierte Bündelung von Fach- und Publikumsveranstaltungen zum Thema Feuerwehr habe es in der Geschichte des deutschen Feuerwehrwesens noch nicht gegeben, beteuert Gerald Schäuble, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Dass ein derartig krimineller Fehler ausgerechnet einem deutschen Qualitätsunternehmen bei einem für jüdische Babys bestimmten Spezialprodukt unterläuft, registriert die Öffentlichkeit mit Kopfschütteln, wenn nicht heller Empörung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2003)
  5. Jedoch gehörte die Kenntnis, daß auf eine sich derartig durchbiegende Decke keine rißgefährdete Wände gestellt werden dürfen, zum selbstverständlichen Fachwissen eines Architekten, wie der Sachverständige B vor dem Senat erläutert hat. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Doch noch nie, das bezeugen Umfragen, ist eine neue französische Regierung mit derartig geringem Vertrauensvorschuss gestartet. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 09.06.2005)
  7. Im Herbst also wird unser Standort dank Herrn Sauerbier derartig attraktiv, daß wir gar nicht mehr wissen, wohin vor Stolz mit unserem Brementum! ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Eine Leiche, von Teer verfärbte Lungenflügel und hässliche Wucherungen am Kehlkopf - mit derartig drastischen Fotomotiven auf Zigarettenpackungen will die EU den Kampf gegen das Rauchen verschärfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.10.2004)
  9. Und mich am Mute der GBW, formals VEB GBW, erfreuen, welche derartig nette Mitareiter bezahlen kann. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Eine derartig aufwendige und teure Veranstaltung sollte zur Werbung für die Partei beitragen; folgt man dem Presseecho und den Meinungsumfragen, ist aber genau das Gegenteil passiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)