Willkommen in São Paulo, Metropole der Gewalt und des Verrats, des hungrigen Sex und der desperaten Einzelgänger, des Kokses und des Cracks, schreit Brants Film uns entgegen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2002)
Darüber hinaus ist es ein packendes Drama, das nur spärliche Mittel einsetzt und bei der Zeichnung einer desperaten Situation starke Eindrücke beim Zuschauer hervorruft.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)