deuteln

  1. Das ist eine alte Lehre, an der es wenig zu deuteln gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2001)
  2. Daran gibt es nichts zu deuteln, auch wenn die Wand schon steht, auf der demnächst das Pillen- bzw. Spritzenmenetekel aufflammen könnte. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Gleichwohl gibt es an dem Spruch nichts zu deuteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Berlin ist jetzt Hauptstadt, daran läßt sich seit der feierlichen Eröffnung des Bundestags im Reichstag nichts mehr deuteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Doch wie differenziert man Blüher auch immer betrachtet, daran, dass sich seine Misogynität mit der Otto Weinigers durchaus messen kann, lässt sich nichts deuteln. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  6. Am Ende gab es am klaren Walldorfer Sieg nichts zu deuteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Wenig zu deuteln gibt es auch bei den Positionen 4 und 5, die für Schmids Stellvertreterin Constanze Lindner-Schädlich sowie für den Münchner SPD-Vize Alexander Reissl reserviert sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
  8. FUNKTIONALITÄT: Auch ein Thema, an dem es in der M-Klasse nichts zu deuteln gibt. ( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005)
  9. "Wenn man die Aufwendungen aber durch die Menge und die zurückgelegte Entfernung der beförderten Personen und Güter teilt, gibt es daran nichts zu deuteln, dass die Bahn bei den Investitionen Vorfahrt eingeräumt bekommt", hieß es. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Groß zu deuteln, warum er ausgerechnet hierher kam, brauche man nicht, meint er mit einem leichten Grinsen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)