deuten

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  1. Die anstehenden Diskussionen innerhalb der beiden höchsten kirchlichen Gremien deuten darauf hin, daß mit der endgültigen Fassung des Kirchenwortes nicht vor dem nächsten Frühjahr zu rechnen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Clintons jüngste Äußerungen unter dem Beistand seiner Außenministerin Albright deuten immerhin eine Zielsetzung an: "Wir müssen die Oberhand behalten (We must prevail)." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Wie ist dieses Phänomen einer frei schwebenden Religiosität von solch historischer Dimension zu definieren und in seinen praktischen Konsequenzen zu deuten? ( Quelle: Die Welt vom 20.12.2005)
  4. "Wie anders sollte man diesen Angriff deuten, als einen Anschlag auf die mögliche Rolle Chinas in den UN" bei einer politischen Lösung des Kosovo-Konfliktes, sagte der CDU-Politiker, der auch Vizepräsident der Parlamentarischen OSZE-Versammlung ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Nur so kann man die Fernsehauftritte deuten, in denen der unter Spionageverdacht stehende Premier seinen Rücktritt verkündete und sich dem polnischen Volk erklärte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Dabei wird "Literatur" auf dem Umschlag wesentlich größer geschrieben als "Wissenschaft" das mag auf eine Stufenleiter deuten, trennt auf jeden Fall beides voneinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Viele haben versucht, diesen Sieg zu deuten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
  8. Die Fakten deuten auf einen einfachen Prozeß hin. ( Quelle: Die Welt vom 12.07.2005)
  9. Alle Zeichen in der EU deuten auf Stagnation. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  10. Und zudem ist das originelle Ende gar nicht so leicht zu deuten, wie so vieles in diesem heiteren Buch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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